Kostenfrei bis 18:59 Uhr lesen
KN-Leser üben Kritik am Feuerwerk zum Ende der Kieler Woche
Kiel. Pyrotechnik und Drohnenshow wurden um 23 Uhr vom Kieler Ostufer aus gestartet und konnten von der Kiellinie aus gut beobachtet werden. Die Kritik unserer Leser: Vom Wasser aus sei kein guter Blick möglich gewesen. Und Werbung für Kreuzfahrten sei dort fehl am Platz.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Vom Begleitschiff aus nicht gut zu sehen
Zum zweiten Mal konnten wir die neue Mischung aus Lichtinstallation, Laser, Drohnen und klassischem Feuerwerk umblättern. Großartig.
Leider sorgt aber genau diese Mischung dafür, dass die Präsentation sehr viel mehr als früher auf die Zuschauer an der Kiellinie ausgerichtet ist. Von einem der zahlreichen Begleitschiffe auf der Förde aus, war der Genuss nur sehr eingeschränkt.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Teilweise hatte man minutenlang den Eindruck, dass technische Probleme vorliegen, weil wirklich nichts zu sehen war. Scheinwerfer- und Lasereffekte sind wohl von einem seitlichen Betrachtungswinkel aus nur sehr schwer zu sehen. Schade, aber die Begleitfahrt lohnt sich so nicht mehr wirklich.
Generell aber ist diese kreative und moderne Neuerfindung des Feuerwerks eine tolle Idee und ein wahrer Augenschmaus.
Lars Jänsch, Kiel
Lesen Sie auch
Der Kussmund war zu viel
Nach einer arbeitsreichen Spiellinie, auf der ich wieder vielen Kindern vorlesen durfte, habe ich mich sehr darauf gefreut, das Abschlussfeuerwerk der Kieler Woche von der Krusenkoppel aus zu genießen.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Dass auf dem Kran unserer Gaardener Werft (früher HDW) mehrfach auf die Aida-Licht- und Lasershow hingewiesen wurde, damit kann ich leben. Sponsoring ist wichtig und ein Feuerwerk ist teuer.
Dass aber während der Show, mit den ansonsten großartigen Drohnen, dann erschien der Aida-Kussmund, geht mir zu weit. Diese Werbung haben die Kielerinnen und Kieler, die ihre Festwoche lieben, und von denen sich wohl die meisten eine luxuriöse Kreuzfahrt leisten können, nicht verdient.
Wie ich als Kieler Sprotte meine Mitbürgerinnen und Mitbürger kenne, sind sie auch mit einem weniger spektakulären Feuerwerk zufrieden.
Barney Hallmann, Kiel
So können Sie einen Leserbrief an die Kieler Nachrichten senden
Hinweis der Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsendenden und nicht der Redaktion. Auswahl und Kürzung behält sich die Redaktion vor.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Sie wollen auch einen Leserbrief schreiben? Über unser Kontaktformular auf KN-online können Sie uns Ihre Meinung zu einem Artikel in der Zeitung und auf KN-online mitteilen.
Quelle: www.kn-online.de